Dienstag, 9. Januar 2018

Whoop Whoop


1 2 Polizei 3 4 Grenadeir 5 6 alte Hex 7 8 gute Nacht white Pride

Ich habe gerade mal ein paar Artikel gelesen zum Thema Performance Metriken bei den Exekutivorganen meiner Regierung. Das Thema lautet struktureller Rassismus bei der deutschen Polizei. Lasst mich diesen Artikel beginnen mit einer einfachen Frage.

Warum gibt es bei der deutschen Polizei kaum Beamte mit Migrationshintergrund bzw. mit nicht weißer Hautfarbe ? Die Antwort darauf wird klar wenn man sich Arbeitsabläufe der Polizei in Deutschland klar macht. Als junger Polizist der gerne an seiner Karriere arbeitet hat man ein gewisses Soll an "Vorgängen" also aufgedeckten Rechtsbrüchen die gefordert sind um erstens das Gesamtsoll der Dienststelle der man zugeteilt ist zu erfüllen und zweitens seine eigene Befähigung als Hüter von Recht und Ordnung zur Schau zu stellen. Nun ist es so dass dummerweise nicht überall das organisierte Erbrechen , pardon Verbrechen, so auffällige Blüten treibt wie ...... sagen wir mal der Einfachheit halber Neapel wo man ja quasi an jeder Ecke ein Bouquet des Gangsterismus ins Gesicht geklatscht bekommt. In Gegenden in denen jetzt also nicht der verbrecherische Müll zum Himmel stinkt sind unsere "Freunde und Helfer" in Uniform nun mit einer Problemgroßlage konfrontiert. Alteingesessene Rechtsbrecher in Städten wie Berlin zum Beispiel haben es relativ einfach in der Masse der alteingesessenen Bürger unterzugehen ( manchmal nennt man die alteingesessenen Rechtbrecher auch Lokalpolitiker ) . Was macht man nun also als beförderungshungrigeR BeamtIn in Uniförmchen ? Ganz einfach, man geht dorthin wo man weiß dass die Chance besonders hoch ist einen Rechtsbruch nicht nur feststellen sondern , und das ist hier das wichtigste, auch nachweisen zu können. Während die alten Herren gerne eine weiße Weste präsentieren unter der die allerdings schon seit einer gefühlten Ewigkeit die dreckigsten Hemden tragen, ist es statistisch gesehen sehr viel ertragreicher im Sinne einer Vorgangsaufnahme gewisse Gruppen gezielt zu kontrollieren. Allgemein bekannt ist dieses Vorgehen unter dem Begriff "Racial Profiling" .

Nüchtern betrachtet kann man erstmal nichts falsches an diesem Vorgehen finden, mit der Betonung auf erstmal. Die Aufgabe der Polizei ist es dafür zu sorgen dass die Öffentliche Ordnung aufrecht gehalten wird also dass Recht und Gesetz eingehalten werden von jedermann und heute nehmen wirs ganz genau auch von jederfrau (bitte nicht den Nebenmann essen !). Wenn man nun also annimmt das junge Türken , Libanesen, Araber, Ghanaer , Marrokaner usw. auch dann wenn sie nicht einen tiefergelegten 3er BMW fahren allein schon aus ähem "kulturellen" Gründen öfter mal dem Rausch förderliche Mittel bei sich führen , ist es ja quasi einer gmahden Wiesn äquivalent eben solche jungen Erwachsenen einer "verdachtsunabhängigen" Personen/Verkehrskontrolle zuzuführen. Ähnliches gilt für Geflüchtete in der Umgebung einer Unterkunft für eben selbige. Wo soll nun also das Problem liegen wenn man gezielt Recht und Ordnung aufrecht halten will und aus einem Quell der langjährigen Stichproben profitiert ? (a.k.a. gefühlte Erfahrung für die Kollegen mit mangelndem Abstraktionsvermögen oder statistischem Basiswissen)

Nun ja . Ich sach mal so. Immer auf die kleinen Migranten hat halt schon ein Geschmäckle. Macht man sich die Arbeit da nicht zu einfach ?  Ich denke genau das ist des Schäferhunds Kern. Man will sich die Arbeit nicht zu schwer machen , ist ja so schon schwer genug als Polizist. Deshalb geht man gezielt auf  "den kleinen Fisch" weil man weiß dass man bei den dicken Brocken keinen Stich holen kann. Damit ist die Kriminalität zwar nicht nachhaltig eingedämmt , aber zumindest die Statistik stimmt. Das ist auch der Grund warum ich den Beamten nur bedingt einen Vorwurf mache, den sie passen sich nur an ein System an das Ihnen klare Vorgaben zum beruflichen Aufstieg macht. Duckmäusertum und falsch gelebter Korpgeist sind zwei wesentliche Pfeiler dieses Systems.

Und deshalb gibt es keine schwarzen Polizisten und/oder Polizisten mit Migrationshintergrund. Die wären ja quasi Zielgruppe, und man kann ja schlecht seine eigenen Kollegen "verdachtsunabhägig" kontrollieren.

In diesem Zusammenhang auch interessant wäre die Frage warum die Polizei zum Beispiel in Sachsen nicht mal häufiger an bekannten Nazi-Treffpunkte "verdachtsunabhängige" Personenkontrollen durchführt. Ich stelle mal eine kühne These auf und sage voraus dass man an solchen Orten statistisch gesehen häufiger Symbole verfassungsfeindlicher Organisationen bzw. Verstöße gegen §86a StGB bzw. §130 StGB als Vorgang aufnehmen könnte.

ACAB

All colors are beautiful you bastards !




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